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FDP versucht Klarheit am Kaliberg zu schaffen

 

Die Freien Demokraten in Wathlingen haben zusammen mit dem FDP-Landtagsabgeordneten Jörg Bode neue Erkenntnisse zum Thema Kaliberg Wathlingen gesammelt.

Danach gibt es seit dem 1. August 2017 eine neue Verordnung zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV). Die AwSV erstreckt sich über ortsfeste Anlagen, wenn hier mit wassergefährdenden Stoffen umgegangen wird. Hierbei stellt sich die Frage, ob das Material (Z 2), das für den Einbau am Kaliberg vorgesehen ist, das Richtige ist und ob es nach der neuen Verordnung für den Zweck der Begrünung überhaupt zugelassen ist.

Um noch mehr Klarheit zu schaffen haben der FDP-Ortsverband Wathlingen und der FDP-Landtagsabgeordnete Jörg Bode ein 20-Punkte-Fragenkatalog als sog. „Kleine Anfrage“ an die Nieders. Landesregierung geschickt. Die Beantwortung der Fragen soll weitere Klärungen für die Bürger schaffen, die beispielsweise Auskunft geben über den Stand der Genehmigungen, Lärm- und Staubimmissions-Prognosen, Boden-, Standsicherheits- und hydrologische Gutachten usw.

Eine weitere Anfrage läuft über die FDP-Kreistagsfaktion beim Landkreis Celle. Hier soll geklärt werden, wie weit die Versalzung – ausgehend vom Kaliberg – in die Ortschaften des Landkreises hineinragt und eventuell das Grundwasser beeinträchtigt.

Der FDP-Ortsverband SG Wathlingen wird weiterhin die Öffentlichkeit über die Beantwortung der Anfragen informieren.

 

Die kleine Anfrage des Landtagsabgeordneten Jörg Bode können Sie hier einsehen.

Die kleine Anfrage der FDP Kreistagsfraktion lesen Sie hier.

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